scouwôn-Aussies

Sechs Welpen geboren (31.3.2012)
Die Abstammung dieser Welpen ist einzigartig und nur selten anzutreffen. Die Linie geht väterlicherseits direkt in das Ursprungsgebiet der Aussiezucht zurück (USA, Las Rocosa). Diese Arbeitslinie ist mit ein Garant für gesunde, wesensstarke Hunde. Mütterlicherseits liegt eine äusserst ausgeglichene und ebenfalls wesensstarke Genetik vor. Zudem sind im Pedigree diverse Champions als Vorfahren zu finden. Mit dieser Paarung (Laska x Chico) erwarten wir eine grosse Vielfalt. Vom eifrigen Arbeiter bis zum ruhigeren Familienhund sind von Seiten der Eltern alle genetische Anlagen vorhanden. Mehr Infos zu Chico hier.

Qualität statt Quantität
Unsere Welpen wachsen in einer naturnahen Umgebung auf, die ihresgleichen sucht. Dabei haben sie viel Auslauf um den Hof, um allerhand Bekanntschaften zu machen.
In unserer kleinen aber feinen Zucht legen wir Wert auf eine perfekte Sozialisierung, gute Abstammung und Gesundheit. Die Hundezucht ist für uns keine Verdienstquelle und die Welpenpreise sind vergleichsweise niedrig. Darin inklusive sind: HD-/ED-, MDR-Untersuchungen und DNA-Analyse der Eltern; Augenuntersuchungen, Impfungen, Entwurmungen und Chippen bei den Welpen. Zudem erhalten die Welpen Hundepass und ASCA*-Papiere. Vergleichen Sie!

*ASCA ist die erste und mit Abstand die grösste Zuchtorganisation für Australian Shepherds. Alle Aussies gehen letztlich auf ASCA-Tiere zurück. Im Unterschied zur SKG-Zucht werden die Elterntiere einer DNA-Analyse unterzogen u.a. zwecks Nachverfolgung von Erbkrankheiten.

Guter Lebensplatz
Ein Australian Shepherd kann bis 15 Jahre alt werden. Ein guter Platz ist uns wichtiger als der Preis. Interessenten können sich (unverbindlich) für die Reservationsliste hier anmelden.

Sie werden im
Welpenblog fortlaufend über das Wurfgeschehen informiert.
Archetypon Slideshow Classic
Namensgebung
Wir sind nicht an irgendwelche Regelungen bei der Namensgebung gebunden. Statt nach dem Alphabet taufen wir die Welpen nach einem Thema. Bei diesem Wurf sind es indianische Namen.
Nach Legenden betrachteten die Ureinwohnern Amerikas die Hunde der Siedler wegen ihrer ungewöhnlichen, oft blauen Augen als heilig. Sie nannten sie 'ghost-eyed-ones', "die mit den Geisteraugen". Für die Rüden verwenden wir zudem den Anfangsbuchstaben des Vaters.
Rüde oder Hündin?
Immer wieder hört man gängige Vorurteile über die Vorzüge von Hündinnen bzw. Nachteile von Rüden. Wir möchten hiermit festhalten: Ein kastrierter Rüde steht hinsichtlich Anhänglichkeit und Führigkeit einer Hündin in nichts nach! Kastrierte Rüden sind sogar einfacher, da keine Läufigkeit anfällt. Für die Fütterung sollen kastrierte Tiere auf 80% gesetzt werden. Ein toller unkastrierter Rüde kann mit einem Gentest als ASCA-Zuchtrüde eingesetzt werden. Detaillierte Infos siehe auch hier bei FAQ, Frage 10 (unten).
Wenn Laska mal Ihre Ruhe braucht... siehe hier
(wir haben sie schon öfters auf die gesundheitlichen Folgen aufmerksam gemacht..- aber was soll's...;-)